Essaouira

  

Was gibt es in Essaouira zu sehen?

 

Medina

Die Medina von Essaouira erkundet man am besten bei Spaziergängen in den malerischen Gassen, insbesondere in der sogenannten 'La Scala de la Kasbah', einem kleinen Weg, der direkt ins Herz der Stadt führt. Dort entdeckt man lokale Handwerkskunst. Besuchen Sie den Souk, wo Obst, Gemüse und Gewürze die Stände überfluten. Die Besonderheit von Essaouira liegt jedoch im Können der Handwerker (insbesondere beim Bau von Holzbooten) und vor allem in der Herstellung von Arganöl, dessen Baum nur in dieser Region Marokkos wächst! Schließlich ist Essaouira auch berühmt für ... seine Kunstgalerien. Die Stadt und ihre friedliche Atmosphäre inspirieren viele Künstler.


Der Hafen.

Im 18. Jahrhundert erbaut, war der Hafen von Essaouira einst einer der wichtigsten Handelsposten in Marokko. Wenn er heute eher wie ein bezaubernder Sardinenhafen ist, bleibt er dennoch ein unverzichtbarer Schritt, um die Geschichte der Stadt zu entdecken und zu verstehen, die hauptsächlich vom Fischfang lebt. Morgens sind die Rückkehr der Boote und die Auktion ein wahres Spektakel, das man nicht verpassen sollte. Dort kann man einen schönen Blick auf die Masten der Trawler und das endlose Blau des Ozeans genießen.

Die Souks von Essaouira.

Wie viele Städte in Marokko ist der Souk von Essaouira ein Eintauchen in die lokale Kultur, der beste Ort, um die Menschen der Stadt beim Einkaufen zu treffen. Der Souk ist in mehrere verschiedene Teile aufgeteilt, darunter ein Fischmarkt (ja, wir sind immer noch am Rande des Meeres), ein Gewürzplatz, ein Flohmarkt, der auch La Joutia genannt wird, Theaterauktionen und schließlich ein Schmuckmarkt, auf dem man wunderschönen Gold- oder Silberschmuck kaufen kann. Nicht zu vergessen sind die Artikel aus der marokkanischen Handwerkskunst wie Teppiche, Lederwaren und Intarsienarbeiten.

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